Konstantin Wecker

Songs have shaped his life – for over 50 years. For Konstantin Wecker, this is reason enough to review the past decades in a wonderful way on countless stages for himself and his audience. With his new chamber music program “Songs of My Life”, the Munich-based musician, composer and author, together with his pianist and long-time companion Jo Barnikel, presents his personal poetic highlights – from his beginnings to the present day.

These include classics such as “Wenn der Sommer nicht mehr weit ist”, “Willy”, written in the 70s, “Wut und Zärtlichkeit”, “Manchmal weine ich sehr”, but also “Die Irren” from his very first LP “Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker”.

The audience can also look forward to one or two surprises with almost forgotten songs. One thing has always been the same for the passionate pacifist and committed anti-fascist: “In my songs, I have always allowed my fragility, my vulnerability.” He has always found himself in them – and with that, his followers, for whom his lines have always been, and still are, an inspiration. They can all look forward to an evening of encouraging songs and poems whose power will shape our lives for many years to come.

Lieder prägen sein Leben - seit über 50 Jahren. Für Konstantin Wecker ist dies Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Mit dem neuen kammermusikalischen Programm „Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor gemeinsam mit seinem Pianisten und langjährigen Wegbegleiter Jo Barnikel seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute.

Darunter werden Klassiker sein wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, den in den 70er-Jahren geschriebenen „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“.

Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.